Haus Nummer 162 - Prigge - Agathastraße 1

Hausname: Priggers

Eigentümer: Tischler Eduard Prigge und Anna, geb. Schnelle.


Eduard Prigge, *16.10.1924 (Eltern: Eisenbahner August Prigge und Maria, geb. Rustemeier), ∞20.01.1952 Anna Schnelle, *25.02.1931. (Eltern: Installateur-Meisrer Johannes Schnelle und Dorothea, geb. Schöttler, in Buke).

August Prigge, *15.02.1879 (Eltern: Tischler Friedrich Eduard Prigge und Anna Maria Franziska, geb. Bentfeld), ∞15.11.1920 Maria Rustemeier, *09.08.1888 (Eltern: Ackerer Anton Rustemeier und Agnes, geb. Disse).

Friedrich Eduard Prigge, *17.08.1849 (Eltern: Tischler August Prigge und Anna Maria, geb. Hibbeln), ∞03.08.1876 Anna Maria Franziska Bentfeld, *1852 (Eltern: Ackerer Johann Bentfeld und Theresia, geb. Striewe, zu Dahl).

August Prigge, *1818 (Eltern: Förster Johann Hermann Friedrich Prigge und Elisabeth, geb. Ritzenhoff), ∞30.09.1846 Anna Maria Wilhelmina Hibbeln,*30.09.1818 (Eltern: Gemeindediener Wilhelm Hibbeln, Schollenwillmekes, und Ludovika, geb. Schulze).

Johannes Hermannus Friedrich Prigge, †01.12.1837, Sohn des Försters Johannes Prigge in Schweckhausen, ∞ mit 28 Jahren in Schwaney am 04.06.1805 in 1. Ehe Theresia Ritzenhoff. *22.01.1780, †04.06.1805 (Eltern: Förster Henrikus Ritzenhoff und Anna Maria, geb. Bruns), ∞ in 2. Ehe am 12.07.1812 Anna Maria Elisabeth Ritzenhoff. *31.01.1785 (Eltern: Förster Henrikus Ritzenhoff und Maria Anna, geb. Todt).

Johannes Hermannus Friedrich Prigge und Elisabeth, geb. Ritzenhoff. erbauten 1817 ein zweistöckiges Fachwerkhaus. das 1960 abgebrochen wurde. Es trug im Torsturz die Inschrift: "Nach langen Fischen, langen Jagen die noth mich endlich zwingt zu wagen, das ich für mich und meine Frau ein Haus auf disen Platze bau. Fridrich Prigge und Elisabeth Ritzenhoff, den 10. Juli 1817."

Unmittelbar vor dem alten Hause wurde 1960 ein neues Wohnhaus errichtet. Der Stammbaum der Prigge weist nach Herbram.

Auf der Stätte des heutigen Neubaus stand um 1830 noch ein altes Wohnhaus, das aus der Zeit um 1763 stammte. Es lag ursprünglich im Walde und erhielt später die Nummer 162, die auch auf das 1960 abgebrochene Haus und schließlich auf den Neubau überging. Da die Schwaneyer Häuser seit dem Jahre 1816 fortlaufend nummeriert wurden, hätte Prigge normalerweise eine Nummer um 140 erhalten müssen.

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